WARUM ICH?

Weilerswist braucht mehr als Verwaltung – es braucht Haltung, Mut und echte Gestaltung. Ich kandidiere als Bürgermeisterin, weil ich nicht länger zusehen möchte, wie wichtige Entscheidungen auf die lange Bank geschoben werden. Ich will anpacken, zuhören, vorangehen – mit Herz, mit Verstand und mit klarem Ziel: unsere Gemeinde zukunftsfest zu machen.

Wo Führung wirkt.

Verantwortung übernehmen, Menschen stärken, Lösungen schaffen. Als Vorsitzende meines Orts- und Kreisverbandes, als selbständige akademische Beraterin und als Koordinatorin von Hilfsangeboten nach der Flut 2021 habe ich gelernt, Verantwortung und Führung zu übernehmen – und zwar nicht aus Lehrbüchern, sondern im echten Leben, mitten in der Herausforderung. Ich weiß, was es heißt, Entscheidungen zu treffen. Ich weiß, wie man unterschiedlichste Menschen zusammenbringt und motiviert, an einem Strang zu ziehen. Ich weiß, wie ich Ordnung ins Chaos bringe.

Anpacken, wenn's drauf ankommt.

Nach der Hochwasserkatastrophe im Juni 2021 habe ich gemeinsam mit meinem Mann in Weilerswist spontan eine große Hilfsgruppe ins Leben gerufen, um pragmatisch da zu helfen, wo es Hilfe brauchte. Ganz nach dem Motto: Nicht nur Anteilnahme bekunden, sondern anpacken. Aus dieser Initiative heraus entstand eine dauerhafte Anlaufstelle bei einer großen Wohlfahrtsorganisation – von mir aufgebaut, geleitet und später strategisch weiterentwickelt. Ich habe Informationsmaterial für Betroffene erstellt, Veranstaltungen zum Thema Resilienz initiiert und Menschen langfristig gestärkt – nicht nur versorgt.

Mit Klarheit voran.

Durch meine Arbeit als selbständige Beraterin für akademisches Schreiben und politisch aktive Frau habe ich gelernt: Menschen brauchen nicht nur Strukturen – sie brauchen Vertrauen, Klarheit und Verlässlichkeit. Als Vorsitzende auf Orts- und Kreisebene bringe ich Teams in Bewegung, höre zu, entscheide, halte Kurs – und trage Verantwortung.

Haltung zeigen.

2024 war ich eine der vier Mitorganisator:innen einer der größten Demonstrationen im Kreis Euskirchen. Gemeinsam mit Parteien der demokratischen Mitte, Verbänden aus dem Kreis, Vertreter:innen der Zivilbevölkerung und über 2.000 Demonstrant:innen konnten wir ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextremismus, Hass und Hetze setzen. Dieses Engagement zeigt, wie wichtig mir Zusammenhalt, Demokratie und ein respektvolles Miteinander sind.